Heißluftfritteuse ohne Plastik: Kaufberatung für gesundes Kochen

Heißluftfrittesen sind beliebt, aber viele Modelle enthalten Plastikteile, die bei Hitze Schadstoffe freisetzen können. Eine plastikfreie Variante ist die gesündere Wahl – besonders für fettarmes und schonendes Garen. In diesem Ratgeber erfahren Sie, worauf Sie beim Kauf achten sollten.

Herkömmliche Heißluftfritteusen bestehen oft aus Kunststoffgehäusen oder haben beschichtete Körbe, die bei hohen Temperaturen Weichmacher oder andere Chemikalien abgeben können. Eine plastikfreie Alternative reduziert diese Risiken und ist oft langlebiger. Materialien wie Edelstahl, Keramik oder hitzebeständiges Glas sind nicht nur sicherer, sondern auch umweltfreundlicher.

1. **Material**: Achten Sie auf eine Fritteuse aus Edelstahl oder emailliertem Metall. Der Garbehälter sollte aus rostfreiem Stahl oder keramikbeschichtet sein.

2. **Temperaturbeständigkeit**: Das Gerät sollte mindestens 200 °C aushalten, ohne Schadstoffe freizusetzen.

3. **Zertifizierungen**: Prüfen Sie Siegel wie "BPA-frei" oder "Lebensmittelecht".

4. **Reinigung**: Edelstahl ist spülmaschinengeeignet und pflegeleicht.

5. **Leistung & Fassungsvolumen**: Je nach Haushaltsgröße sollten 3–5 Liter Fassungsvermögen ausreichen.

• **Philips Premium Airfryer XXL**: Edelstahl-Design, BPA-frei, leicht zu reinigen.
• **Tefal ActiFry Genius XL**: Keramikbeschichtung, große Kapazität.
• **Ninja Foodi DualZone**: Zwei Edelstahl-Körbe, spülmaschinentauglich.

Eine plastikfreie Heißluftfritteuse ist die sicherere Wahl für gesundheitsbewusste Haushalte. Achten Sie auf hochwertige Materialien und Zertifizierungen, um Schadstoffe zu vermeiden.